Tag 15 – 14.07.13
Nach kurzer „Erholung“
und Auffrischung der Knabber-Vorräte in Nairobi, hat heute nun der zweite
Abschnitt unserer Tour begonnen. Einige unserer Mitstreiter hatten uns
verlassen, dafür sind andere hinzu gekommen, sodass die Gruppe wieder knapp 20
Leute umfasste. Das Highlight dieses Abschnittes sollten zwei Tage in der
Serengeti sein, bevor die Woche sich dann mit einem kurzen Aufenthalt in
Zanzibar dem Ende entgegen neigen würde.
Nach einer eher kürzeren
Fahrt sind wir abends im Snake Camp in Arusha angekommen, welches der
Ausgangspunkt für unsere Serengeti-Tour sein sollte.
Tag 16 – 15.07.13
Dieser Tag diente
hauptsächlich der Vorbereitung auf unseren Serengetiaufenthalt. Am Vormittag
hatten wir Zeit in Arusha Erledigungen zu machen (einkaufen, Geld holen,
Internet, Kamera aufladen). Am Nachmittag hieß es dann Sachen packen und in
Kleinbussen zum Rand des Nationalparks fahren, wo wir im Crater Rim Inn
übernachtet haben.
Tag 17 – 16.07.13
Heute mussten wir wieder
früh aufstehen, denn um 6:00 Uhr ging es bereits in 4x4-Jeeps los zum
Ngorongoro Crater, wo wir die erste Hälfte des Tages mit einem Game-Drive
verbracht haben und neben vielen Tieren (Gnus, Zebras, Hyänen, Nashörner, Hippos,
Kronenkraniche, Löwen, Schakale, Gazellen und Büffel) die beeindruckende
Kraterlandschaft besichtigen konnten.
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Ngorongoro Crater I |
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Ngorongoro Crater II |
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Büffel |
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Büffeljunges |
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Warzenschweine |
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Flamingos |
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Schakal |
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Zebras warten in der Schlange, um sich am Hintern zu kratzen. ;) |
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Der König. |
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Hier ist was los! |
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Hyänen verscheuchen die Gnus und Zebras. |
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Zebra-Battle |
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Garstige Hyäne |
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Hippos am chillen. |
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Riesenbaum |
Nach dem Mittagessen ging
es dann weiter in die Serengeti, wo wir mit einer wahnsinnig beeindruckenden
Safari den Tag abgeschlossen haben. Dabei sollte das Beste dann zum Schluss
kommen: Nachdem wir fast eine Stunde inmitten einer über 20 Tiere großen,
grasenden Elefantenherde verbracht haben, sind wir auf zwei Löwenbabys gestoßen,
die von ihrer Mutter in einem Dornenbusch „abgesetzt“ wurden, während sie
selbst jagen war! :)
Unsere Zelte haben wir
dann auch quasi mitten in der Wildnis in einem nicht eingezäunten oder
bewachten Bushcamp aufgeschlagen. Im Prinzip hätten uns also alle möglichen
Tiere nachts besuchen kommen können, haben sie aber nicht – wahrscheinlich hatten
die mehr Angst vor uns, als wir vor ihnen.
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Windrose in der Serengeti |
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Hakuna Matata |
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Junger Löwe |
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Löwin |
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Elefantenherde |
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Mutter und Baby |
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Ohne Worte... |
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verstecktes Löwenjunge I |
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verstecktes Löwenjunge II |
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verstecktes Löwenjunge III |
Tag 18 – 17.07.13
Auch heute ging es wieder
kurz vor Sonnenaufgang mit dem Jeep los, denn wir wollten so viel Zeit wie
möglich mit den Tieren verbringen. Wir hatten sogar das Glück die beiden
Löwenbabys vom Vortag noch einmal zu sehen. Diesmal jedoch mit der gesamten
Löwenfamilie! So kam es, dass wir uns schwupps die wupps in Mitten einer
mindestens 15-köpfigen Löwenfamilie wiederfanden, die sich eigentlich mal so gar
nicht um uns gekümmert hat und zum Teil bis auf einen Meter an die Autos
rangekommen ist. Besonders spannend wurde es dann noch einmal, als wir uns genau
dort festgefahren hatten: zwischen den vielen Löwen konnte natürlich niemand
zum Anschieben aussteigen und so mussten wir warten, bis uns ein anderer Jeep
dann angeschoben und befreit hat. ;)
Neben den üblichen Verdächtigen, haben wir dann heute auch „endlich“ alle Tiere der Big Five gesehen. Nachdem wir auf verschiedenen Safaris in den letzten Tagen und Wochen bereits Elefanten, Löwen, Nashörner und Büffel gesehen hatten, kam heute das seltenste Mitglied der Familie hinzu: Leoparden! Da es relativ schwierig ist diese eher scheuen Tiere zu sehen, waren wir natürlich nicht ganz alleine am „Tatort“ – die Fahrer verständigen sich untereinander immer per Funk, sodass wir uns den Anblick mit knapp 50 weiteren beladenen Jeeps „teilen“ mussten. Unser Fahrer (Livingstone) war zwar extrem wortkarg, dafür aber umso bewandter uns immer in die bestmögliche Position zu bringen, sodass wir immer freie Sicht hatten. Da Leoparden jedoch, wie gesagt, eher scheu sind, konnten wir nicht ganz so nah ran wie sonst, aber einige gute Schnappschüsse sind uns dank unseres Telezooms dann doch gelungen. ;) Bei den Leoparden, die wir gesehen haben, handelte es sich um eine Mutter mit ihren beiden Jungen, die allerdings schon relativ groß waren. Warum genau die drei sich in die Bäume geflüchtet haben, wissen wir nicht genau. Es kann natürlich an den vielen Fahrzeugen gelegen haben, allerdings könnten es auch die Löwen gewesen sein, die in unmittelbarer Nähe herum lungerten und selbst einen ausgewachsenen Leoparden angreifen und töten würden (und die Jungen sowieso...).
Bevor wir dann endgültig die Serengeti verlassen sollten, hatten wir noch einmal das Glück mitten in einer Elefantenherde zu landen. Diese großen grauen Dickhäuter sind wirklich faszinierend, spannend zu beobachten und strahlen eine unglaubliche Ruhe aus. Wir hatten während unserer Tour zwei Mal das Glück große Herden zu beobachten, die sogar mehrere Jungtiere dabei hatten. :)
Am Abend sind wir dann wieder zurück nach Arusha ins Snake Camp gefahren. Hier hat unsere Crew auch schon mit einem leckeren Abendessen auf uns gewartet. Der Koch und der Fahrer sind nämlich nicht mit in die Serengeti gefahren und hatten somit zwei Tage Ruhe von uns. Zum Wiedersehen hat uns uns Dom, unser Koch, mal wieder eine afrikanische Spezialität gezaubert: Kürbis-Kokossuppe gefolgt von Ugali mit Ziegenfleisch, Gemüse und afrikanischem Spinat. Und wie sich das für ein echt afrikanisches Essen gehört, wird natürlich komplett OHNE Besteck gegessen, also nur mit den Fingern (außer der Suppe natürlich).
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Sonnenaufgang in der Serengeti |
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Von allen Seiten eingekesselt. ;) |
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Spiel mit mir! |
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Rabauken ;) |
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Wer stört? |
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Näher geht's kaum. |
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Löwen auf dem Weg |
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Junger Leopard |
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Leoparden-Mutter |
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In Sicherheit |
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Serval Katze |
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Baby-Hippos |
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Riese |
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Törööööööö !!! |
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Junge Elefanten beim Spielen |
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Strauß |
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Der Dritte platte Reifen an diesem Tag... |
Tag 19 – 18.07.13
Nach zwei aufregenden
Tagen in der Wildnis, war heute wieder viel Fahren angesagt, denn wir wollten
ja schließlich zügig nach Zanzibar! :)
Tag 20 – 19.07.13
Früh morgens um 5:00 Uhr ging
es bereits wieder los nach Dar Es Salaam, von wo aus wir die Fähre nach Stone
Town auf Zanzibar genommen haben. In Stone Town sind wir dann zügig ins Hotel
(Karibu Inn), haben eingecheckt und sind dann gleich weiter zu einer Spice-Tour
aufgebrochen. Neben einer kleinen Tour durch die City, sind wir hier auch auf
eine Gewürzplantage auf’s Land gefahren, wo wir die Anbauarten der
verschiedenen Gewürze (Ingwer, Vanille, Zimt, Gewürznelken, Kardamon,
Zitronengras) erleben und auch alle probieren konnten.
Zum Abendessen hat sich
dann ein Großteil der Gruppe entschieden in ein eher westlich ausgelegtes
Restaurant zu gehen. Wir haben uns jedoch dafür entschieden auf eigene Faust
die lokalen Essstände direkt am Strand für’s Abendessen zu besuchen – was sich als
eine sehr gute Entscheidung herausstellen sollte. Wir wurden bereits vorher von
unserem Guide und einigen Einheimischen davor gewarnt dort Fisch zu essen, da
nicht absehbar ist, wie lange der Fisch dort bereits schon gelegen hat. Daran
haben wir uns natürlich gehalten, allerdings gab es auch jede Menge anderer
leckerer Dinge zum Probieren. Zum Beispiel die typische Zanzibar-Pizza: Hier
wird ein etwa kuchenteller-großer Teig mit Zutaten belegt und dann mit einem
Ei, etwas Mayo und scharfer Soße vermischt und dann in einer Pfanne gebraten.
Wenn die Pizza dann von einer Seite gut ist, wird oben ein Teigdeckel
draufgelegt und von der anderen Seite ebenfalls gebraten. Das Ganze schmeckt wirklich
gut, hat aber eher wenig mit Pizza im herkömmlichen Sinne zu tun (in der Regel
ist auch kein Käse dabei), sondern eher mit einer Art Eierkuchen. Angeboten
wird diese Pizza in allen vorstellbaren deftigen (Mett, Gemüse, Fisch etc.),
aber auch süßen (Obst, Nutella etc.) Variationen, wobei bei den süßen Pizzen
das Ei und natürlich die Majo, sowie die scharfe Soße weggelassen werden. Als
Getränk haben wir uns einen wirklich mega leckeren Zuckerrohrsaft bestellt. Dieser
wird direkt vor Ort hergestellt: dazu wird einfach nur eine Stange Zuckerrohr mit
Hilfe einer Drehpresse, zusammen mit etwas Ingwer und Limette ausgedrückt.
Schmeckt köstlich! Wie wir da so am Kai sitzen und unser Abendessen genießen, haben
sich dann auch noch drei Einheimische zu uns gesellt. Erst waren wir etwas
skeptisch und dachten, dass die Jungs uns nur wieder etwas verkaufen wollen
(wie ungefähr jeder zweite hier...), nach einem kurzen Gespräch stellte sich jedoch
heraus, dass sie sich nur nett mit uns unterhalten wollten, da sie gerade
Deutsch lernen und etwas üben wollten. Das war wirklich sehr angenehm und eine
schöne Gelegenheit etwas über Land und Leute zu erfahren.
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Zanzibar - Stone Town |
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Lemongras |
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Ingwer |
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Vanille |
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Muskatnuss |
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Gewürznelken |
Tag 21 bis 24 – 20. bis
23.07.13
Heute hieß es dann schon
wieder von einigen aus unsere Gruppe Abschied nehmen. Denn nach einem
Einkaufsbummel am Vormittag in den Gassen von Stone Town, ging es weiter an den
Strand. Wir hatten uns entschieden uns für die nächsten drei Tage von der
Gruppe zu trennen und uns in einem anderen Hotel niederzulassen. Während alle
anderen nach Kendwa, in den eher touristischen Norden der Insel, gefahren sind,
haben wir uns weiter südlich an der Ostküste in Pwani Mchangani im Waikiki
Resort eingemietet und auch dies hat sich als eine wirklich gute Entscheidung
herausgestellt. Unser Hotel ist wunderschön und liegt direkt am weißen
Sandstrand. Es gibt hier insgesamt nur etwa 15 Bungalows, sodass es sehr ruhig
und angenehm ist. So verbringen wir also nun unsere Tage hier. Nachdem wir uns
morgens an einem ausführlichen Frühstücksbüffet mit reichlich frischen Früchten
gestärkt haben, geht es an den Strand. Mit wechselndem Sonnenbaden, Meerbaden
und Massagen lassen sich die Tage so auch sehr gut verbringen. Mittags gibt es
eine Steinofenpizza mit original italienischem Mozzarella (der Inhaber des
Hotels ist selbst Italiener) und abends bekommen wir immer ein leckeres
Drei-Gänge Menu, in der Regel mit fangfrischen Meeresfrüchten.
Am letzten Tag geht es
dann wieder zurück nach Stone Town, wo wir wieder mit der Gruppe
zusammentreffen und die Fähre zurück nach Dar Es Salaam nehmen werden.
Somit wäre dann auch wieder
ein weiterer spannender Teil unserer Route zu Ende, während der nächste Abschnitt
bald beginnt. In den nächsten 14 Tagen werden wir am Malawisee entlang runter nach
Livingstone zu den Victoriafällen reisen und uns dann wieder mit einem
ausführlichen Bericht und vielen Fotos bei euch melden.
Bis dahin – Hakuna
matata! :)
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Unser Hotel direkt am Strand |
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Unser Deluxe-Zimmer |
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Aussicht von unserer Terrasse |
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Chillen am Strand |
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Flut |
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Ebbe |
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Frau sammelt Seetang bei Ebbe I |
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Frau sammelt Seetang bei Ebbe II |
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Seetang-Plantagen bei Ebbe |
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Bis bald! |