Montag, 21. Oktober 2013

Nordvietnam

Am 13.10. sind wir von Nanjing aus über Hong Kong nach Hanoi geflogen, die Hauptstadt von Vietnam. Vom Flughafen aus sollte es eigentlich relativ gemütlich direkt zum Bahnhof gehen, da wir spät abends noch mit dem Nachtzug nach Sapa in den Nordwesten Vietnams wollten. Blöd nur, dass unser Flugzeug gut zwei Stunden Verspätung hatte und somit letztendlich alles extrem hektisch wurde. Wir waren eigentlich nicht mehr davon ausgegangen, dass wir es tatsächlich noch rechtzeitig schaffen würden (zu mal wir vorher die Tickets noch in einem „Reisebüro“ irgendwo in der Nähe des Bahnhofs abholen mussten, von dem wir nur einen Namen hatten...), aber unser Taxifahrer hat ordentlich auf’s Gaspedal getreten und die Strecke, statt in einer Stunde, in nur 40 Minuten gemeistert. Am Bahnhof angekommen sind wir sofort losgerannt (mit vollem Gepäck natürlich), um unsere Tickets abzuholen, was zum Glück sehr einfach war und dann ging’s direkt weiter zum Zug. Als wir dann komplett erschöpft und nass geschwitzt in unserem Abteil saßen, haben wir erfahren, dass der Zug 10 min später als geplant losfahren würde - wie das halt manchmal so ist... Uns war’s egal, wir waren einfach nur froh es doch noch geschafft zu haben.

Sapa – 14. bis 15.10.2013
Die Fahrt im Nachtzug verlief relativ ereignislos (sind ja nun auch schon Nachtzug erfahren) und so hat uns der ET Pumpkin (ca. 40 USD pro Fahrt) nach gut neun Stunden mit ein wenig Verspätung am nächsten Morgen um 6:00 Uhr früh in Lao Cai abgeliefert. Dort wurden wir auch schon von unserer Guidin Pham erwartet, die mit uns die nächsten zwei Tage durch die „Berge“ Sapas wandern sollte. Nach einer etwa einstündigen Fahrt nach Sapa selbst, haben wir dort erstmal ein typisches vietnamesisches Frühstück zu uns genommen – die von uns heiß geliebte Pho Bo Nudelsuppe mit Rindfleisch, Limetten und ganz ganz vielen frischen Kräutern. Danach hat uns Pham durch die Stadt und den lokalen Markt geführt (bei letzterem gab es natürlich mal wieder einige „fleischige“ Highlights zu bestaunen), bevor wir unsere Wanderung begonnen haben. Von Sapa aus sind wir gut 12 km durch die umliegende Hügellandschaft mit ihren vielen Reisfeldern und kleinen Dörfern gelaufen, bis zu dem Dorf, indem Pham mit ihrer Familie lebt. Hier hat sie zusammen mit ihrem Mann ein wirklich nettes kleines Homestay für Touristen aufgebaut. Während sie sowie einige andere Frauen aus ihrem Dorf die Touris durch die Reisfelder führen, ist ihr Mann zuhause der Chef und sorgt für das leibliche Wohl der Gäste. Zur gleichen Zeit waren auch noch vier andere Deutsche (Anna, Elisa, Claudia und Markus), sowie ein Engländer (Russel) bei Pham zu Gast. Nach einem sehr üppigen und leckeren Abendessen hat Pham’s Mann dann auch noch eine Flasche „Happy Water“ (1,5 l selbstgebrannter Reiswein) auf den Tisch gestellt und nachdem sie uns versichert haben, dass davon in den letzten Jahren niemand erblindet ist, hatten wir alle noch einen wirklich lustigen Abend mit dieser Flasche. ;)

6 Uhr morgens am Bahnhof in Lao Cai
Unsere erste Pho Bo in Vietnam
Sapa
Markt in Sapa
Hühnchenabteilung
Fischabteilung
Reisterrassen 
Wunderschöne Landschaft
Fluss zwischen den Reisterrassen
Einheimische Kinder
Schweinefamilie
Etwa 3 Tage altes Wasserbüffel-Baby
Pham's Homestay
Leckeres Abendessen
Mot hai ba joohhh - Prost auf Vietnamesisch :)
Pham's Mann mit dem "Happy Water"
Am nächsten Tag haben wir (ganz ohne Kopfschmerzen) eine weitere Runde mit Pham durch die Reisfelder gedreht. Dabei hat sie sich nicht nur als tolle Führerin, sondern auch als wirklich lustige und nette Zeitgenössin herausgestellt – kurz wir haben die Zeit mit ihr wirklich sehr genossen und können jedem, der mal nach Sapa möchte, wirklich nur dringend empfehlen sich bezüglich einer Tour mit ihr in Verbindung zu setzen (maypham.tourguide@gmail.com). Abends hat Pham uns dann wieder nach Lao Cai zum Bahnhof gefahren, denn von hier ging es dann mit dem Nachtzug bereits wieder zurück nach Hanoi.

Flussüberquerung
Tolle Aussicht
Belegte Baguettes zum Mittag
Pham pflückt hoch oben im Baum leckere Beeren
Bei unseren Planungen für Nordvietnam waren wir zuerst unsicher, ob wir in der relativ kurzen Zeit wirklich nach Sapa fahren sollten (besonders auch aufgrund der langen und anstrengenden Zugfahrten). Im Nachhinein sind wir wirklich froh, dass wir es gemacht haben, denn wir hatten einfach eine wunderschöne Zeit bei Pham und ihrer Familie.

Hanoi – 16. bis 18.10.2013
Leider war die Rückfahrt im Nachtzug alles andere als erholsam. Abgesehen davon, dass die Fahrt extrem laut und ruckelig war, haben wir zu allem Überfluss kurz vor dem Einschlafen noch eine Kakerlake bei uns im Abteil rumflitzen sehen (bzw. über Benni’s Bett....), konnten sie aber leider nicht mehr erwischen. So sind wir dann natürlich mit dem Gedanken an die Kakerlake ins Bett gegangen, was verständlicherweise nicht gerade angenehm war. Nun ja, dennoch sind wir am nächsten morgen pünktlich um 5:00 Uhr in Hanoi am Bahnhof angekommen und haben uns mit den zuvor erwähnten Deutschen (die zufällig auch im gleichen Hostel untergekommen sind) ein Taxi geteilt. Im Hostel (www.littlehanoihostel.com) war natürlich noch kein Zimmer frei (wer ist auch schon so doof und checkt freiwillig um halb sechs am Morgen aus...). Somit mussten wir erstmal warten... warten... warten. Gegen 9:00 Uhr war uns die Warterei dann zu doof und wir haben beschlossen, nach einem anständigen Frühstück, erstmal die Stadt zu erkunden und einen kleinen Rundgang durch das Old Quarter in Hanoi zu machen. Wer schon mal in einem asiatischen Land war, kann sich sicherlich vorstellen wie chaotisch es mit all den lauten Rollern ist. Dazu kommt noch das viele Gehupe von Rollern, Autofahrern und Rikschas und das Chaos ist tatsächlich komplett. In der Tat haben wir den Verdacht, dass Hupen hier ein essentieller Bestandteil der Führerscheinprüfung ist (sofern es so etwas hier überhaupt gibt). Regeln scheint es im Straßenverkehr keine zu geben oder zumindest hält sich niemand daran. So muss man tatsächlich einfach über die Straße gehen, ohne zu warten und der Rest regelt sich dann von ganz alleine. Das klingt jetzt vielleicht etwas anstrengend, aber man gewöhnt sich nach einer Zeit tatsächlich so langsam daran und irgendwie hat es auch seinen besonderen Charme. Ansonsten ist das Old Quarter wirklich schön anzusehen mit vielen schmalen Häusern, die sich dicht aneinander drängen. Einigen sieht man auch noch den französischen Einfluss an – oder zumindest haben wir uns das eingebildet. Unten befinden sich in der Regel die „Geschäftsräume“ und im Rest wird gewohnt. Manchmal wird nach Ladenschluss auch im Geschäft gewohnt. Dann wird einfach der Rollladen runtergezogen und die Matratze rausgeholt und fertig ist das Schlaf-, und Wohnzimmer. Natürlich gibt es auch wieder viele Essensstände an den Straßen, wobei wir hier zugeben müssen, dass die in der Regel nicht sooo vertrauenerweckend aussahen und wir es auch besser nicht riskiert haben. Als wir gegen späten Nachmittag wieder zurück ins Hostel gekommen sind (irgendwie waren wir deutlich länger unterwegs als ursprünglich geplant...), konnten wir endlich in unser Zimmer einchecken und sind tot ins Bett gefallen.

Hanoi - Roller kreuz und quer 
Schmale Häuschen
Gewürze auf dem Markt - Chilis, Ingwer, Knobi, Zitronengras, Limetten ...
Am nächsten Tag sollte es eigentlich schon wieder weiter gehen und zwar auf eine „Mini-Kreuzfahrt“ in der Halong-Bucht (Weltkulturerbe). Allerdings war das Wetter so schlecht in Halong (Regen, Sturm und noch mehr Regen), dass die Tour glücklicherweise abgesagt wurde. Glücklicherweise deshalb, weil wir uns bereits eine Ersatztour rausgesucht hatten, die bei deutlich besserem Wetter erst am 19.10. los gehen sollte (aber diese konnten wir ja nur zusagen, wenn die andere offiziell abgesagt wurde). Somit haben wir mal wieder richtig Glück gehabt (wahrscheinlich mehr als wir verdienen...) und konnten unsere Schiffsfahrt auf die Sonnentage verschieben (siehe nächster Abschnitt).
Einzige Kehrseite war jedoch, dass wir nun bei schlechtem Wetter in Hanoi saßen (aber besser in der Stadt als auf einem Schiff). Da wir aber an unserem ersten Tag bereits eine Menge erkundet und gesehen hatten, haben wir es in den folgenden Tagen ruhig angehen lassen, uns eine Massage gegönnt (1h für umgerechnet 10 Euro, www.annamspa.net) und natürlich (wie immer) fleißig Restaurants getestet.
Bevor wir nun aber näher auf unsere „kulinarischen Erlebnisse/Abenteuer“ eingehen, noch ein kleiner Einschub: Vor allem unseren Familien ist zurecht aufgefallen, dass Essen ein doch sehr zentrales Thema unserer Reise ist. Das stimmt auch und das ist auch gut so, denn Essen macht Spaß und ist gesellig und so lange wir nicht allzu viel zunehmen (bisher haben wir wahrscheinlich doch eher abgenommen – liegt wohl am Schnitzelentzug ;)) wird das auch so bleiben und ihr dürft euch auf viele weitere (hoffentlich interessante) Essensberichte freuen. ;)
Natürlich haben wir auch in Hanoi ein Lieblingsrestaurant ausgemacht und zwar das Noodle & Roll (39C Ly Quoc Su). Ein einfacher Laden mit kleiner, aber guter Speisekarte (absolut zu empfehlen: Morning Glory Salad mit Beef – ein Traum!). Hier bekommt man für 2-3 Euro pro Person ein komplettes Essen, das absolut satt macht und sehr lecker ist. Ein weiteres Restaurant - zwar deutlich größer, touristischer und teurer – das wir empfehlen können, ist das Quan An Ngon (www.ngonhanoi.com.vn). Hier gibt es in lustiger „Bierhallen-Atmosphäre“ ebenfalls typisch vietnamesische Spezialitäten. Ein wichtiger Bestandteil fast aller Gerichte hier in Vietnam sind, neben Knoblauch und Chilli, vor allem frische Kräuter (Minze, Koriander usw.). Oftmals wird zu einem Gericht zusätzlich ein Korb mit Kräutern und Limetten gereicht, mit denen man sich das Gericht noch verfeinern kann. Da wir beide unglaublich auf Kräuter, Limetten und Knoblauch stehen, ist es natürlich für uns essenstechnisch ein Volltreffer.

Sommerrollen (gefüllt mit Nudeln, Hühnchen, Garnelen und Kräutern) und Fischsauce
Jede Menge Kräuter und Gewürze
Bun Cha - Reisnudeln mit gegrilltem Schweinefleisch und Kräutern
Gegrillte Garnelen mit Chili und Zitronengras
Links: Nom rau muong thit bo (Morning Glory Salat mit Rind) - Rechts: 2x Bun Bo Nam Bo (Nudeltopf mit Rind, Kräutern und Sauce)
Die anderen Backpacker, die wir bereits bei Pham kennengelernt hatten, waren ebenfalls noch für einige Tage in Hanoi und so haben wir uns abends mit ihnen zum Essen und auf das ein oder andere Bier getroffen. Wobei wir dann auch schon beim nächsten Thema wären: Bier! Und zwar gibt es hier (zumindest in Hanoi) das sogenannte Bia Hoi. Dabei handelt es sich um ein Bier, das tagsüber gebraut, aber nicht haltbar gemacht wird, sodass es dann noch am selben Abend getrunken werden muss. Das klingt nun erstmal nach Durchfall, ist tatsächlich aber gar nicht so wild. Natürlich haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und dieses Getränk für euch getestet, mit dem Resultat, dass selbst mehrere aufeinander verzehrte Einheiten NICHT zu Verdauungsproblemen führen. Bia Hoi gibt es an jeder dritten Ecke in Hanoi für umgerechnet 20–30 Eurocent pro Glas. Hier sitzen dann sowohl Einheimische, als auch Touristen auf super niedrigen und unbequemen Plastikhockern und genießen das kühle Gold. Alkohol ist definitiv auch welcher drin. Wir können zwar nicht genau sagen wie viel, aber nach langjähriger Erfahrung am Glas sind wir der Meinung, dass es eher über als unter 5% sind.

Bia Hoi !!!
So, und um dem Klischee der verfressenden Weltreisenden vollends gerecht zu werden, haben wir an unserem letzten Abend noch eine „Food by Foot Tour“ (www.vietnamawesometravel.com) gemacht. Hierbei handelt es sich um einen Rundgang durch das Old Quarter zusammen mit einer Einheimischen, mit der man an verschiedenen Straßenständen, die für westliche Mägen geeignet sind, Essen probiert. Zugegebenermaßen ist das Straßenessen nicht an „Noodle & Roll“ herangekommen, aber wir haben eine Menge außergewöhnlicher Dinge probiert (bis hin zu frittiertem Aal und Flussschnecken). Eine wirklich interessante Erfahrung und ein sehr gelungener Abschluss für unseren Hanoiaufenthalt.

Papayasalat mit Rinderleberstreifen und Erdnüssen 
Gekochte Flussschnecken mit Chili-Zitronengras-Dip
Mmmmhhh lecker ... ;)
Bier mit Ei
Halong Bucht – 19. bis 21.10.2013
Bevor wir nun von unseren Erlebnissen in der Halong Bucht erzählen, noch einen kleinen Absatz zur Auswahl des Schiffes. Wie immer hatten wir uns im Vorfeld schon damit auseinander gesetzt, wie lange wir auf welchem Schiff gerne durch den Golf von Tonkin schippern wollten. Es gibt unzählige Schiffe in allen Größen und Komfortklassen, die diese Tour anbieten. In der Regel sind die Touren zwei bzw. drei Tage lang. Ohne nun bereits etwas vorweg zu nehmen, möchten wir jedem, der vor dieser Entscheidung steht, empfehlen für drei Tage auf ein Schiff zu gehen. In zwei Tagen sieht man einfach viel zu wenig und die Anreise nach Halong ist auch relativ lang (4h Busfahrt von Hanoi). Wir haben unsere Reise letztendlich auf der Paloma gebucht. Dieses Schiff war mit knapp 20 Kabinen zwar größer, als wir es ursprünglich haben wollten und lag preislich auch absolut am Limit, aber es hat einige Eigenheiten was die Route angeht (besondere Buchten, Strände etc.), die bei vielen anderen fehlten. Im Nachhinein sind wir sehr zufrieden mit unserer Wahl, müssen jedoch auch fairerweise zugeben, dass uns der Vergleich fehlt, weil wir nicht abschätzen können, wie es auf einem anderen Schiff gewesen wäre. Wer nähere Infos und Tipps dazu möchte, kann uns gerne eine Email schreiben und wir werden unser möglichstes tun, gute Ratschläge zu geben. Was wir jedoch uneingeschränkt empfehlen können ist das Reisebüro, über das wir die Tour gebucht haben – Darian Culbert (www.darianculbert.com). Darian hat nicht nur mit Abstand die besten Preise, sondern auch den besten Service. In unzähligen Emails hat er uns immer toll beraten und war uns vor allem beim Wechsel des Schiffes eine unersetzliche Hilfe.
Nun aber genug der Vorrede und mehr zur „Kreuzfahrt“ selbst. Am 19.10. wurden wir also gegen 8:00 Uhr aus unserem Hostel abgeholt und sind mit dem Minibus ca. 4 h nach Halong gefahren. Hier sind wir auf unser Schiff, die Paloma, haben eingecheckt und sind gleich unser erstes Ziel angefahren - ein schwimmendes Fischerdorf mit Perlenzuchtanlage. Hier leben die Menschen tatsächlich noch weitestgehend ursprünglich vom und auf dem Wasser. Zurück an Bord hatten wir dann eine kleine Sonnenuntergangsparty mit Obst und Sangria, bevor wir uns zum Abendsessen mit mehreren leckeren Gängen (viel Fisch und Meeresfrüchte) haben verwöhnen lassen. Das Essen am Schiff sollte die ganzen Tage durchweg wirklich gut und abwechslungsreich sein. 

Die Paloma Cruise
Sonnendeck

Schwimmendes Fischerdorf
Fischerboot
Bootsfrau
Perlenfarmer
Am zweiten Tag sind wir mit einer kleineren Gruppe (die, die außer uns noch die dreitägige Tour gebucht hatten) an einen Strand am Fuße eines Berges gefahren. Hier konnten wir schwimmen, auf den Berg wandern oder einfach nur relaxen. Im Anschluss daran ging es weiter in eine kleine Bucht, in der uns Kajaks zur Verfügung standen, mit denen wir die umliegenden Gewässer (teils durch Höhlen abgetrennt) erkunden konnten. Dort gab es auch ein BBQ-Mittagessen auf dem Schiff und wir hatten wiederum die Gelegenheit zu schwimmen (und vom 4m hohen Boot aus ins Wasser zu springen ;)). Am dritten und letzten Tag haben wir nach dem Frühstück leider nur noch Zeit für einen Ausflug in eine Höhle gehabt. Danach hieß es mal wieder Abschied nehmen, zurück an Land und weiter mit dem Bus nach Hanoi. Auf dem Schiff haben wir ein sehr nettes Pärchen (Tracey und Lee) aus Australien (Adelaide) kennengelernt, mit denen wir uns auf Anhieb super verstanden und viel Spaß gehabt haben (ein weiterer Grund Australien doch noch irgendwie mit in unsere Reisepläne einzubauen ;)).

Lan Ha Bay
Lan Ha Bay
Unser Strand
Fischkutter vor der Haustür
Kajak fahren
Tracey und Lee
Cave of Surprises

Zurück in Hanoi sind wir dann gar nicht mehr in die Stadt gefahren, sondern haben uns vorher vom Shuttle rausschmeißen lassen und sind mit einem Taxi zum Flughafen gefahren. Nach genau einer Woche in Nordvietnam ging es nun schon wieder weiter und zwar nach Luang Prabang in Laos. Für die nächsten gut zwei Wochen werden wir nun durch Laos reisen. Am Ende dieser Zeit wollen wir auf Höhe von Hue wieder nach Vietnam einreisen und den Rest, also Zentral- und Südvietnam, erkunden. Somit wird der nächste Eintrag wohl wieder mal etwas länger auf sich warten lassen (zwei Wochen), dafür aber sicherlich mit vielen tollen Erfahrungen aus Laos – wir können es selber schon kaum erwarten!


1 Kommentar:

  1. Habt ihr ja wieder tolle Bilder eingestellt. Da bekommt man ja richtig Appetit. Und schön ist auch, dass ihr meinen Kommentar lest. Schreibt eigentlich kein anderer mehr oder kann ich das nur nicht lesen? Ansonsten macht weiter so. Bussi

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