Nach einer intensiven,
aber sehr spannenden Woche in Nordvietnam, sind wir am Abend nach unserer
Schiffstour in der Halong Bucht mit Air Vietnam nach Luang Prabang in Laos
geflogen. Am Flughafen angekommen, mussten wir erstmal die langwierigen, aber
doch unproblematischen Einreiseformalitäten über uns ergehen lassen, bevor wir
dann endgültig unser Abenteuer Laos starten konnten. Sehr angenehm überrascht
waren wir dabei schon direkt am Flughafen über die „öffentlichen Verkehrsmittel“.
Denn anders als beispielsweise in Hanoi, wurde man nicht von einer Horde
Taxifahrern überfallen, die alle versucht haben den maximalen Preis von einem
Touristen zu ergattern. Stattdessen gab es einen zentralen Schalter, bei dem
man Tickets zu Festpreisen kaufen konnte, für die der Fahrer einen dann (ohne
Nachverhandlung oder ähnliche Sperenzchen) direkt zur Unterkunft gefahren hat.
Der erste Eindruck passte also schon einmal – freundliche und ehrliche Menschen
und dies sollte sich in den nächsten Wochen auch bestätigen.
Luang Prabang (21.10. bis
24.10.2013)
Nachdem wir in unser
Zimmer eingecheckt hatten (Doppelzimmer im Liberty Guest House), haben wir
gleich die Gemütlichkeit des verträumten Örtchens zu spüren bekommen. Denn
obwohl es eigentlich schon eine Menge Touristen hier gibt, ist es problematisch
nach 21:00 Uhr noch etwas zu essen zu bekommen. So haben wir dann gezwungener Maßen
auf feste Nahrung verzichtet und sind stattdessen zu flüssiger übergegangen.
Allerdings nicht, wie von einigen jetzt vielleicht angenommen, in
alkoholischer, sondern in unalkoholischer Form. Die Hauptstraße von Luang
Prabang ist den ganzen Tag mit verschiedenen Ständen übersät, die Fruchtsäfte
in allen möglichen Farben und Varianten verkaufen. Unser absoluter Favorit dabei
ist der Limette+Minze Saft – herrlich erfrischend! Aber auch Banane+Oreo ist
nicht zu verachten, zu mal er gefühlt auch eine komplette Mahlzeit ersetzt. So
ein Saft kostet dann an einem Straßenstand etwa 1 Euro (10 000 Kip).
Eine Anmerkung der
Vollständigkeit halber noch: Generell wird Touristen davon abgeraten diese
Säfte zu trinken, da das Eis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
aus Leitungswasser gemacht wird. Wie ihr seht, haben wir uns einfach mal nicht
dran gehalten und hatten auch keine Magen- bzw. Darmprobleme deswegen.
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Saftstand |
Am nächsten Tag haben wir
es ruhig angehen lassen und auf unseren Mieträdern die Stadt etwas genauer
erkundet. Luang Prabang ist zu Recht sehr beliebt bei ausländischen Touristen.
Ruhig und idyllisch liegt es direkt am Mekong mit vielen kleinen Bars und
Restaurants, die zum Verweilen einladen. Es gibt aber auch einige schöne Tempel,
die es wirklich wert sind besichtigt zu werden. Wir haben uns davon den Wat
Xing Thong und Phu Si angeschaut. Letzterer befindet sich auf einem Berg mitten
in der Stadt, von dem man eine tolle Aussicht über die gesamte Umgebung hat.
Ausklingen lassen haben wir den Tag mit einer Lao-Massage (extrem grob, nur zu
empfehlen wenn man auf Schmerzen steht!) und einem Besuch auf dem Nachtmarkt.
Hier bieten die Einheimischen jeden Abend für einige Stunden „selbstgemachte“
Taschen, Hosen, Lampen etc. an. Allerdings haben fast alle Stände wirklich ein
identisches Inventar, sodass man das „selbstgemacht“ leider anzweifeln muss,
aber eine nette Erfahrung ist es in jedem Fall. Etwas zu essen gibt es dort
natürlich auch – und zwar haben in einer Seitenstraße verschiedene Händler
relativ große Buffets aufgebaut (teils kalt). Für 10 000 Kip (etwa 1 Euro) kann
man sich hier einen Teller vollladen und das ganze dann mit einem Beerlao (640
ml für ebenfalls 10 000 Kip) runterspülen. Zugegebenermaßen wird das sicherlich
nicht das kulinarische Highlight unserer Reise sein, aber für den Preis ist es
doch ein sehr anständiges Essen und die Atmosphäre ist super.
Abgesehen davon haben wir
in den nächsten Wochen allerdings feststellen müssen, dass Laos, was das Essen
betrifft, nicht ganz so unseren Geschmack trifft und noch einmal etwas teurer
ist als Vietnam. Während wir in Vietnam für 3-5 Euro beide satt wurden,
brauchen wir hier in der Regel schon eher 4-8 Euro (inklusive Getränke – die
hier überall sehr günstig sind). Im Vergleich zu Deutschland ist aber auch das
natürlich noch sehr günstig...
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Mit dem Rad durch Luang Prabang |
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Tuk Tuk |
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Wat Xing Thong |
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Auf dem Phu Si |
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BeerLao am Mekong |
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Nachtmarkt |
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Straßenbuffet |
Den gesamten nächsten Tag
haben wir im Elephant Village Laos (www.elephantvillage-laos.com)
verbracht. Dabei handelt es sich um eine Auffangstation für misshandelte
Elefanten, die nun hier ihren Lebensabend in Ruhe verbringen dürfen. Dafür
müssen sie nichts weiter tun, als etwa 5 Stunden am Tag Touristen wie uns zu
bespaßen. Hier hatten wir die Gelegenheit die Elefanten zu reiten, zu waschen
und zu füttern. Zum Abschluss sind wir dann noch mit dem Boot zum Tad Se
Wasserfall gefahren, wo wir uns dann selber auch noch ein Bad gegönnt haben.
Absolutes Highlight an diesem Tag war aber ein vier Monate alter Babyelefant.
Da sowohl Mutter als auch der Kleine an Menschen gewöhnt waren, konnte man auch
das Baby „streicheln“. Allerdings ist das mit dem Streicheln bei so einem
frechen und übermütigen kleinen Rabauken so eine Sache – der hat natürlich
alles andere im Kopf, als sich von den doofen Touris den Rüssel kraulen zu
lassen (so wie Mama). Stattdessen will der Kleine viel lieber rangeln und so
spielerisch seine Kräfte mit seinem Gegenüber messen. Der Haken an der Sache
ist, dass der „kleine Knirps“ selbst schon gut 150 kg wiegt. Benni hat sein Bestes
gegeben ihm Paroli zu bieten, aber wenn er richtig losgelegt hat, hatte er
keine Chance. Dafür war „Maxie“ jedoch noch so richtig schön tapsig, sodass man
ihm auch einfach mal ein Beinchen wegziehen konnte oder er ins Leere gelaufen ist.
Insgesamt ist es schwer zu sagen wer mehr Spaß an der Sache hatte, denn der
Elefant war gar nicht mehr von Benni los zu bringen und obwohl es mega
anstrengend war, hatte auch Benni einen Riesenspaß.
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Elefantendame Mae Buakham |
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Die ersten wackeligen Schritte auf dem Elefantenrücken |
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Kleiner Snack zwischendurch |
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Kleine Abkühlung |
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Waschtag |
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Rangeln mit dem kleinen Maxie |
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Tad Se Wasserfall |
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Tarzan :) |
Zum Abendessen haben wir
dann noch ein wirklich nettes Restaurant gefunden, in dem wir auch fast die
einzigen Falangs (laotisch für Ausländer) waren. Hier gab es ein laotisches
BBQ, was wir als eine Mischung aus Raclette und Fondue bezeichnen würden. Man
muss sich das Ganze wohl wie einen breitkrempigen Metallhut vorstellen, der auf
glühenden Kohlen steht. Während auf dem Hut selber das Fleisch angebraten wird,
kann man in der Krempe in einem Sud ebenfalls Fleisch und Gemüse garen. Eine
echt interessante Erfahrung und wer einmal die Chance dazu hat, sollte es sich
nicht entgehen lassen.
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Lecker ! |
Eine sehr bekannte
„Sehenswürdigkeit“ von Luang Prabang ist der sogenannte Almosengang der Mönche.
Traditionell sammeln die Mönche aus den verschiedenen Klöstern jeden Morgen um
6:00 Uhr entlang der Hauptstraße Almosen in Form von Nahrung von der
Bevölkerung. Dabei handelt es sich um einen streng religiösen Akt, an dem
eigentlich nur Einheimische bzw. Buddhisten teilnehmen sollten. Wie es
heutzutage aber nun mal leider so ist, gibt es auch hier Touranbieter, die ihre
Kunden mit einem Almosenpaket ausstatten (bestehend aus Reis, Kräckern und einer
Matte zum hinknien) und ihnen Plätze am Straßenrand freihalten. Mit
nachhaltigem Tourismus und respektvollem Umgang mit den einheimischen
Traditionen hat dies jedenfalls nichts mehr zu tun. Wir haben uns das Ganze lieber
aus der Entfernung angeschaut, einige Fotos geschossen und die Mönche in Ruhe ihre
Runde ziehen lassen.
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Almosengang der Mönche I |
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Almosengang der Mönche II |
Den Rest des Tages haben
wir dann wieder unserer Lieblingsbeschäftigung gewidmet – dem Essen. Diesmal
haben wir uns jedoch selber bekocht und zwar in einem laotischen Kochkurs (www.tamarindlaos.com). Wie jeder gute
Kochkurs hat auch dieser mit dem Besuch des einheimischen Marktes begonnen, wo
wir einiges über Gemüse, Fleisch und die schier unendlichen verschiedenen
Sorten Reis lernen konnten. Danach haben wir in der mitten im Grünen gelegenen
Freiluft-Kochschule verschiedene laotische Gerichte gekocht. Obwohl wir einige
wirklich nette Ideen mit aus dem Kurs genommen haben (die wir unseren Lieben
zuhause dann gerne mal näher bringen werden), haben uns die Gerichte geschmacklich
nicht umgehauen. Wahrscheinlich lag das jedoch daran, dass einige Gerichte
etwas zu speziell waren („Laap“ wird beispielsweise traditionell mit Galle
„verfeinert“) oder daran, dass wir sie selbst gekocht hatten. In jedem Fall war
es eine sehr interessante Erfahrung und wir haben uns vorgenommen in Vietnam,
Kambodscha und Thailand ebenfalls Kochkurse zu belegen, sodass wir hoffentlich
das ein oder andere leckere Rezept mit nach Hause nehmen können.
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Frische Zutaten für unseren Kochkurs |
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Mörsern ... |
Mekong Flussfahrt (25.10.
und 26.10.2013)
Nach drei wirklich
schönen Tagen in Luang Prabang ging es für uns weiter – den Mekong hinauf nach
Huai Xai. Diese Strecke kann sowohl mit einem Bus (12 Std.) als auch mit dem
Boot („slow boat“, 2 Tage mit Zwischenstopp in Pak Beng, für insgesamt 23 Euro
ohne Übernachtung) zurückgelegt werden. Obwohl der Bus deutlich schneller gewesen
wäre, haben wir uns für die Flussfahrt entschieden und sollten es nicht
bereuen, denn die Landschaft, die sich uns rechts und links des Flusses darbot,
war wirklich sehr schön. Abgesehen davon hat uns die lange Bootsfahrt (ähnlich
wie die langen Zugfahrten mit der Transsib) die Gelegenheit gegeben, uns mit
anderen Reisenden anzufreunden, weitere Reiseabschnitte zu planen, zu lesen
oder einfach nur zu chillaxen.
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Slow Boat |
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Schöne Landschaft am Mekong |
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Lieblingsbeschäftigung: Lesen und im Bart trullern |
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Voll bepackt |
Gibbon Experience (27.10.
bis 29.10.2013)
Der Grund warum es uns in
das kleine und eher triste „Grenzkaff“ Huay Xai (Grenze zu Thailand)
verschlagen hat, ist die sogenannte Gibbon Experience (www.gibbonexperience.org). Dies ist
ein klassisches Ökotourismus Projekt – ein bestimmtes Gebiet wird dadurch
geschützt, dass Touristen eingeschränkt (und gegen gutes Geld) Zugang dazu
gewährt wird. Bei der Gibbon Experience im Herzen des Bokeo National Reserve
geht es dabei vor allem um die Erhaltung des Lebensraumes der dort lebenden
Gibbons. Durch den Tourismus wird das Gebiet zum einen vor einer
Umstrukturierung geschützt und zum anderen gibt es den Einheimischen die Chance
auf alternative Einnahmequellen neben der Jagd auf die Affen (beispielsweise
als Tourguides).
Ganz praktisch sieht das
im Fall der Gibbon Experience so aus, dass man mit einheimischen Führern für
drei Tage und zwei Nächte durch den Dschungel wandert oder auf den Zip Lines
über die Baumkronen fliegt und in Baumhäusern übernachtet. Beim
Dschungeltrekking gibt es hier neben den Mücken noch einen weiteren Feind,
nämlich die Blutegel, die dort überall auf dem Boden sind und wirklich überall hineinkriechen
(teilweise in die Socken!). Leider konnten wir sie nicht immer früh genug wieder
ablesen, sodass Benni zwei Bisse davongetragen hat – diese Bluten relativ lange,
sind aber ansonsten eher ungefährlich.
Für diejenigen unter
euch, die nicht wissen was Zip Lines sind: Es handelt sich hierbei um dicke
Drahtseile, die in luftiger Höhe von Baum zu Baum gespannt sind und an denen
man quasi durch die Luft gleiten kann. Das klingt nun unglaublich spannend und
das ist es auch! Die Fahrten auf den Zip Lines sind atemberaubend (die längste
misst 600m) und die Nächte in den offenen Baumhäusern in knapp 100m Höhe sind wirklich
traumhaft schön. Echtes Tarzan-Feeling! ;)
Allerdings können wir die
Gibbon Experience selbst nur eingeschränkt empfehlen. Als Vorinformation muss
gesagt werden, dass diese Tour in den gängigen Reiseführern extrem gehyped wird
und so sind wir im Endeffekt auch darauf gestoßen. Die Tour an sich ist mit
fast 250 Euro pro Person für drei Tage sehr teuer und der Service, den man
dafür bekommt, ist extrem schlecht. Das Essen ist mengenmäßig knapp bemessen
und nicht „sauber“ (3 von 8 Personen haben ernsthafte Magenprobleme bekommen),
die Sicherheit ist absolut fragwürdig (Benni ist nur mit Geschick einem
Zusammenstoß mit einem Baum entgangen, der sicherlich Brüche nach sich gezogen
hätte) und die Guides sind total unmotiviert. Uns ist natürlich durchaus bewusst,
dass wir hier in Laos und nicht in Deutschland sind und wir somit ein Laos-Produkt
zu erwarten hatten. Allerdings kommt dies zu einem durchaus deutschen Preis daher
und das passt dann irgendwie nicht zusammen. Wenn man sich das Office der
Gibbon Experience anschaut, fragt man sich auch, ob hier das Geld wirklich
vernünftig verteilt ist. Die neuen Sofas, die vier nagelneuen iMacs sowie der
Videobeamer muten an, dass hier Geld verschwendet wurde, dass woanders besser
investiert wäre (dann wären die Guides vielleicht auch motivierter). Ach ja,
und obwohl die Tour als „GIBBON Experience“ angepriesen wird, sieht man keinen
einzigen Affen (weder wir, noch die anderen Gruppen). Auch dies können wir
natürlich akzeptieren, schließlich sind es wilde Tiere. Wenn jedoch seit Jahren
keine Gruppe mehr auch nur einen Affen gesehen hat, sollte man das Produkt
vielleicht doch umbenennen oder zumindest anders bewerben.
Somit sind wir doch eher mit
gemischten Gefühlen aus der Aktion heraus gegangen und wir sind der Meinung, dass
man mit nur wenigen kleinen Änderungen die Tour wirklich deutlich verbessern
könnte.
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Auf zur Gibbon Experience |
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Die erste Zip Line |
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Sicht aus dem Baumhaus |
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Weiter geht's ... |
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Baumhaus |
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Yeeee Haaaaa !!! |
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Ein Gibbon - fast ;) |
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Freiluftbadezimmer |
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Blutegelbiss |
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Maisfeld |
Direkt nach unserer
Rückkehr nach Huay Xai sind wir dann auch schon wieder aufgebrochen. Nachdem
wir noch mal schnell geduscht und uns Verpflegung besorgt hatten, sind wir
diesmal wirklich mit dem Bus über Nacht nach Luang Prabang zurück gefahren (12
Std.). Auch dort haben wir uns gar nicht erst lange aufgehalten, sondern hatten
Glück nur eine halbe Stunde nach unserer Ankunft noch einen Bus nach Vang Vieng
(8 Std.) zu erwischen.
Vang Vieng (30.10. bis
02.11.2013)
Der ebenfalls am Mekong
liegende Ort Vang Vieng hat in den letzten Jahren eher negative Schlagzeilen gemacht.
Vor allem unter den jungen Backpackern war hier das Tubing extrem beliebt, bei
dem man in einem LKW-Reifen den Mekong runter trieb und an den unzähligen Bars
an den Ufern Alkohol sowie Drogen kaufen und die wildesten Party-Exzesse feiern
konnte. Dabei kam es im Schnitt alle zwei Wochen zu einem Todesfall, weil
zugedröhnte Jugendliche und ein Fluss voller Felsen nun mal keine gute Kombi sind.
Hinzu kommt, dass sich die Feiernden dann oft im Dorf auch unrühmlich verhalten
haben, indem sie beispielsweise nackt durch die Straßen oder in Tempel gerannt
sind. Vor etwa einem Jahr hat die laotische Regierung dem Ganzen dann einen
Riegel vorgeschoben, indem ein Großteil der Bars geschlossen und stärker gegen
die Drogen vorgegangen wurde. Seitdem ist es deutlich ruhiger geworden – gefeiert
wird zwar immer noch, aber lange nicht mehr so exzessiv wie vorher.
Als wir in Vang Vieng
ankamen, haben wir uns erstmal eine Pizza gegönnt (nach all den Busfahrten
brauchten wir das mal) und uns ein Zimmer gesucht. Da haben wir auch relativ
schnell was wirklich schönes, sauberes und günstiges gefunden (Molina
Bungalows), allerdings sollte die Freude nicht allzu lange bleiben, denn mitten
in der ersten Nacht sind wir aufgewacht, als eine Rate versucht hat sich eins
unserer Kit Kats (gehören neben Snickers zur Notausstattung für harte Zeiten)
zu mobsen und es quer durch den Raum zu schleifen, um dann wieder in einem Loch
in der Decke zu verschwinden. Natürlich war dieses „Schleifen“ an sich schon
sehr laut, allerdings hat das dusselige Ding die Beute auf halber Strecke auch
noch mit einem lauten Scheppern fallen lassen (was wohl auch gut so war, denn
sonst hätten wir wohl ewig gerätselt was uns geweckt hat). Nun ja, jedenfalls
standen wir dann natürlich erstmal im Bett, weil die ganze Aktion super laut war
und nach einem mehr oder weniger erholsamen Restschlaf, haben wir uns dann
entschieden am nächsten Morgen in ein anderes Hostel zu ziehen. Somit hat es
uns dann ins Central Backpackers verschlagen, was zwar etwas teurer war, dafür
aber ohne Ratten und mit Internet im Zimmer.
Nach den Strapazen der
letzten Nacht, wollten wir es dann am nächsten Tag mit dem berüchtigten Tubing
versuchen. Also haben wir uns zwei LKW-Reifen geliehen und sind den Mekong
runtergetrieben. Tubing an sich ist eigentlich schon ganz cool, weil es
wirklich mega entspannt ist. Man liegt einfach in einem Reifen, treibt durchs
Wasser und kann sich die Landschaft anschauen. Natürlich waren wir auch
„feiern“, allerdings wie bereits erwähnt deutlich entschärft. Es gibt
mittlerweile nur noch drei Bars am Fluss, wovon die zweite die beste ist. Dort
sind auch wir eingekehrt und haben mit einigen anderen bei Beerlao und Beerpong
die Hälfte des Tages verlebt.
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Tubing |
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Party in der Flussbar |
Gegen Nachmittag mussten
wir dann jedoch schon wieder aufbrechen, denn wir hatten noch etwas geplant.
Nachdem wir in Afrika schon Blut geleckt hatten und es hier extrem günstig war
(80 USD pro Person), haben wir uns noch eine Ballonfahrt gegönnt. Und obwohl es
uns ein bisschen aus der Party gerissen hat, war es absolut lohnenswert, denn die
Gegend um Vang Vieng herum ist wirklich wunderschön. Den Rest des Abends haben
wir dann chillend auf dem Hostelzimmer verbracht. Zum einen, weil der Tag schon
ereignisreich genug war und zum anderen, weil Laura noch immer etwas durch hing
seit der Gibbon Experience. Wir hatten ja bereits erwähnt, dass 3 von 8 krank
geworden sind (Magen-Darm) und eine davon war Laura. Allerdings konnten wir das
Ganze dank der modernen Medizin noch etwas hinauszögern – aber irgendwann
verlangt der Körper dann halt doch seinen Tribut. Somit haben wir auch den
folgenden Tag einfach nur im Hostelzimmer verbracht und Laura wurde mit
Frühstück im Bett und Hühnersuppe wieder gesund gepäppelt.
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Ballonfahrt |
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Vang Vieng aus der Luft |
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Gesundmachsuppe |
Am nächsten Tag sollte es
dann schon wieder weiter gehen, allerdings erst am Nachmittag, sodass wir den
Vormittag noch nutzen konnten, um klettern zu gehen (eine der legalen
Aktivitäten, für die Vang Vieng bekannt ist). Insgesamt haben wir beide je vier
Aufstiege gemacht, wobei eine Wand den Schwierigkeitsgrad 6a hatte – keine
Ahnung ob das gut ist, aber für’s erste Mal klettern waren wir schon ganz
stolz. Das Klettern hat uns überhaupt ziemlich viel Spaß gemacht und wir
könnten uns durchaus vorstellen, das in Zukunft mal öfter zu machen.
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Klettern I |
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Klettern II |
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Riesensandwiches |
Wie bereits erwähnt, sind
wir nach dem Klettern wieder weitergereist und zwar nach Vientiane (Hauptstadt
von Laos) und diesmal mit einem Mini-Van. An dieser Stelle wollen wir mal kurz
ein paar Sätze zum Thema Transport in Laos verlieren (wahrscheinlich gilt dies
aber für ganz Südostasien): Und zwar gibt es, soweit wir das beurteilen können,
drei Klassen – Einheimischen-Busse, VIP Busse und Mini-Vans. Das angenehmste
ist unserer Meinung nach der Mini-Van, allerdings sind diese kleiner und enger
und fahren oft nur kürzere Distanzen. VIP Busse sind in der Regel teurer und
auf Touristen ausgelegt. Wir müssen jedoch zugeben, dass alle unsere Fahrten,
die wir im vermeintlichen VIP Bus gebucht und bezahlt haben, eher an normale
Einheimischen-Busse erinnert haben. Vergleichbar mit einem Deutschen Reisebus, aber
doch etwas enger. Das viel größere Problem an diesen Bussen ist jedoch, dass
sie tatsächlich an jedem Reissack halten und Passagiere und Ladung aufnehmen
bis der Bus voll ist. Und alles was rein geht, muss natürlich auch wieder raus.
Somit kann man dann mal locker noch 50% an Zeit draufrechnen, zu dem was
eigentlich angegeben ist. Vielleicht bekommen wir ja mit der Zeit noch den Dreh
raus die richtigen Busse zu buchen – in Laos hatten wir leider immer die
laaaaaaaaangen Reisfähren.
Aber nun genug über
Busse. Wie bereits erwähnt, hatten wir für die knapp vierstündige Fahrt von
Vang Vieng nach Vientiane einen schnellen Mini-Van. Und da wir in Vientiane
wirklich nur für einen kurzen Zwischenstopp waren und am nächsten Tag wieder
weiter gefahren sind, gibt es eigentlich auch nichts besonders zu berichten –
außer natürlich von einer weiteren Restaurantempfehlung. Wir haben wirklich
sehr gut im Makphet gegessen (www. makphet-restaurant.org)
und möchten euch dies noch wärmstens ans Herz legen, bevor unsere Reise in den Süden
weitergeht...
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Roastbeefrollen mit Tamarind-Dip |
Konglor Cave (03.11. bis
04.11.2014)
...und weiter ging es –
wieder mit einem pseudo VIP Bus – zur Konglor Cave. Auf der Busfahrt haben wir
bereits Elena, Andi und Basti aus Erlangen kennengelernt, mit denen wir nun die
nächsten Tage zusammen reisen sollten. Gegen Nachmittag sind wir im Konglor
Village angekommen, haben uns ein Gästehaus gesucht, den Besuch der Höhle am
nächsten Tag geplant und uns um die Weiterfahrt gekümmert (denn außer der Höhle
gibt es hier wirklich mal so gar nichts...).
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VIP Bus |
Am nächsten Tag ging es dann
früh los zur Höhle. Die Konglor Cave ist eine 7,5 km lange Höhle, die man mit
einem Boot durchfahren kann. Und wie das nun mal bei Höhlen so ist, ist es
darin meistens dunkel. So auch bei der Konglor Cave (wir hatten nur ein paar
Taschenlampen dabei) – somit bleibt euch nichts anderes übrig, als uns zu
glauben, dass es wirklich eine beeindruckende Bootsfahrt war und euch mit den
Bilder von außerhalb der Höhle zu begnügen. ;)
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Konglor Cave I |
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Konglor Cave II |
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Konglor Cave - Sicht nach draußen |
Nach der Besichtigung der
Höhle ging es gleich weiter in den Süden - zuerst mit dem Tuck Tuck und dann
mit dem VIP Bus. Hier hatten wir wirklich Glück den Bus zu erwischen. Da die
Konglor Cave etwas weit ab vom Schuss liegt, hatten wir zunächst geplant uns
von dem Tuck Tuck zum nächst größeren Ort bringen zu lassen und dann erstmal zu
überlegen, wie es weitergehen könnte. Allerdings konnten wir bereits beim
Aussteigen aus dem Tuck Tuck einen großen Reisebus anhalten, der zufällig in
die richtige Richtung nach Si Phan Don in den Süden gefahren ist – das hat mal
wieder super geklappt.
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Voll geladenes Tuk Tuk |
Don Khon (05.11. bis
07.11.2013)
Und so saßen wir wieder
einmal viele Stunden in einem Bus und waren froh nach 18 Std. Fahrt am Morgen
des 05.11. um 6:00 Uhr endlich in Si Phan Don bzw. den 4000 Inseln anzukommen.
Bei den 4000 Inseln handelt es sich um eine Ansammlung von Inseln (sind in
Wirklichkeit aber weniger als 4000...) ganz im Süden von Laos an der Grenze zu
Kambodscha. Einige von den Inseln sind bewohnt und bieten, neben unbegrenzten
Chill-Möglichkeiten, auch einiges für Outdoorfreunde an (Fahrrad, Kajak etc.).
Zusammen mit den drei bereits
erwähnten Deutschen Elena, Andi und Basti haben wir uns auf dem gemütlichen Don
Khon eingemietet. Hier gibt es noch verhältnismäßig wenige Bars und Touristen
und die Insel lädt wirklich zum verweilen und relaxen ein. Für stolze 4 Euro
pro Nacht haben wir uns hier einen Bungalow mit Terrasse und Hängematte direkt
am Mekong gemietet (Pa Kha Guesthouse) – ihr seht, es könnte uns durchaus
schlechter gehen. ;)
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Unser Bungalow |
Nach den vielen Stunden
Busfahrt waren wir alle verständlicherweise erstmal geschlaucht, sodass wir
außer einem kleinen Rundgang über die Insel nicht mehr viel gemacht haben am
Ankunftstag. Abends haben wir uns dann in einer Flussbar niedergelassen und
ganz deutsch mal wieder eine Runde Maier gespielt und dabei nicht nur die
Besitzer der Bar belustigt, sondern auch deren Bierreserven an ihre Grenzen
gebracht (Souksan Restaurant and Guesthouse). Dementsprechend ruhig haben wir
auch den nächsten Tag angehen lassen und uns auf Fahrrädern die
Sehenswürdigkeiten der Insel angeschaut. Neben einem wirklich eindrucksvollen
Wasserfall, sind wir auch ein Stück mit dem Boot Richtung Kambodscha gefahren,
um die sehr seltenen Irrawaddy Delfine zu sehen. Zugegebener Maßen sind diese
possierlichen Tierchen fast unmöglich zu fotografieren, weil sie immer nur mal
ganz kurz auftauchen, es war aber dennoch ein tolles Erlebnis.
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Don Khon Island I |
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Don Khon Island II |
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Reisfelder |
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Reisernte I |
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Reisernte II |
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Don Khon Island III |
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Waschtag im Mekong |
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Andi und Basti helfen bei der Fahrradreparatur |
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Insel-Sheriff |
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Spielende Kinder |
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Sonnenuntergang am Mekong |
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Fahrradtour über die Insel |
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Wasserfall |
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Irrawaddy Delfin |
Am nächsten Tag mussten
wir dann bereits Abschied von unseren neuen Freunden nehmen, da ihre Reise nach
Kambodscha weiter ging. Wir hingegen haben noch einen Erholungstag auf der
Insel eingelegt (weder die Reiseplanung noch der Blogeintrag erledigen sich von
selbst), bevor wir dann am 08.11. um 11:00 Uhr auch wieder mit dem Boot
abgelegt haben. Vor uns liegt nun eine 24-stündige Reise (hauptsächlich mit dem
Bus) zurück über die vietnamesische Grenze nach Hue. Dort werden wir an Lauras
Geburtstag ankommen und diesen dann wohl auch bei einem guten Essen (ihr kennt
uns...) zelebrieren. Die nächsten zwei Wochen werden wir durch Zentral- und
Südvietnam nach Saigon reisen und von dort unseren Kurztrip nach Indien
starten.
Bevor wir euch nun jedoch
wieder für nicht ganz zwei Wochen alleine lassen, wollen wir abschließend noch
ein paar Worte über Laos verlieren. Wie so oft haben wir unsere Zeit auch hier
wirklich sehr genossen. Das Land ist wunderschön (bergig und grün) und die
Menschen sind einfach toll – unglaublich herzlich, freundlich und bescheiden.
Im Nachhinein ist es etwas schade, dass wir hier im Süden von Laos nicht etwas
mehr Zeit verbringen konnten, denn wir haben den Eindruck, dass es hier einige Orte
gibt, die es sich noch zu erkunden lohnt (z.B. das Bolaven Plateau) und die
touristisch noch nicht so überlaufen sind wie einige Anlaufpunkte im Norden
(z.B. Luang Prabang und Vang Vieng). Bisher haben wir in Südostasien außer Laos
noch nicht viel gesehen (Nordvietnam mal ausgenommen). Daher sind wir gespannt,
wie sich unsere Laos-Erfahrung im Verhältnis zu den anderen Ländern einordnen
wird – aber auch darüber werden wir euch selbstverständlich wieder eine
ausführliche Einschätzung geben, wenn es soweit ist.
Bis dahin – mal wieder
vielen Dank für’s Durchhalten und bis in knapp zwei Wochen aus Saigon!
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